ABP - BahnbetriebswerkFoto: Martin Kernl

Die Zuschauer erfreuten sich damals an meinem inzwischen als Low-Tech einzustufenden Diesel-Sound, der im Zusammenspiel aus einem Sound-Baustein von N. Frey Elektronik, dem Conrad-Fahrregler mit einstellbarer Verzögerung und einem speziellen Elektronik-Baustein von Norbert Wähner entstand. Die Eingangsspannung für das Soundmodul wurde dank dieses Bausteins von der Einstellung des Fahrreglers abgegriffen und nicht vom Ausgang des Fahrreglers. Stellte ich die Verzögerung auf maximal, konnte die Lok schön lange mit Leerlaufgrummeln weiterrollen. Auch beim Anfahren konnte man mit Hilfe der Verzögerung das hydraulische Getriebe ganz gut nachahmen. Der Krach kam aus einem großen Lautsprecher unter dem Modul. Inzwischen bin ich am Überlegen, wie ich das geliebte Dieselbrummen aus den modernen Sound-Decodern unter die Anlage bekomme ...
Was man außerdem erkennt: Wie so oft sitzt das Schuppendach nicht richtig, und hinter dem Schuppen werden allerlei überflüssige Fahrzeuge versteckt.

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